MAMMUT Eiger Kampagne: Premium Kollektion für Premium Händler

Digital und lokal: Mit allen Sinnen präsentiert sich die Eiger Kampagne Bildgewaltig
MAMMUT Eiger Kampagne: Premium Kollektion für Premium Händler – Das Interview mit Melina Borgmann – jetzt lesen im socialPALS Blog
MAMMUT Eiger Kampagne: Premium Kollektion für Premium Händler – Das Interview mit Melina Borgmann – jetzt lesen im socialPALS Blog

MAMMUT Eiger Kampagne: Premium Kollektion für Premium Händler

Digital und lokal: Mit allen Sinnen präsentiert sich die Eiger Kampagne Bildgewaltig

Im folgenden Interview berichtet Melina Borgmann über die Nutzung der socialPALS-Plattform und die damit verbundenen neuen Wege für ein digitales und lokales Händlermarketing.

Melina Borgmann – Key Account Marketing Managerin EMEA bei Mammut im socialPALS Interview

Melina Borgmann
Key Account Marketing Managerin EMEA | Mammut Sports Group GmbH

Melina Borgmann von Mammut im Interview

Melina, erzähl uns doch kurz etwas zu MAMMUT und deiner Aufgabe im Marketing-Team.

Als Kaspar Tanner 1862 nach seiner Lehre eine Seilerei in Dintikon – einem kleinen Dorf im Kanton Aargau in der Schweiz – eröffnete, hätte er sich wohl nicht vorstellen können, was daraus einmal werden würde. Erst Jahrzehnte später erhielt das Unternehmen den Namen „Mammut“. Was als kleine Seilerei begann, zählt heute mit der Expertise aus über 150 Jahren Extrem-Bergsport zu einem der größten, weltweit agierenden Outdoor-Konzerne. Tag für Tag entstehen bei Mammut Hartwaren, Schuhe und Bekleidung, die den härtesten Bedingungen trotzen – auf dem Berg, an der Kletterwand und im urbanen Raum.

Unsere Aufgaben im Marketing-Team sind recht umfangreich und vielseitig. Neben den über 1000 Feldkunden und wichtigsten Key Accounts in Deutschland betreuen wir mit unserem Team auch viele Händler in der Benelux-Region. Unser Anspruch ist es, den Händlern jeden Tag die passenden Tools an die Hand zu geben und individuelle Möglichkeiten zu konzipieren, damit Mammut als Marke bei jedem unserer Partner eine starke Omni-Channel-Darstellung erhält.

Lokale Endkundenaktivierung durch einheitliche Bild- und Textansprache über verschiedene Kanäle hinweg

Was sind eure Ziele speziell im Trade-Marketing und wie wollt ihr eure Händler konkret dabei einbinden und unterstützen?

Mit Blick auf die nächsten fünf Jahre wird unser Erfolg weitgehend auf strategischen Pfeilern beruhen, mit denen wir unter anderem ein gesundes Wachstum anstreben – allerdings kein Wachstum um jeden Preis. Das möchten wir erreichen, indem wir die KonsumentInnen noch intensiver ins Zentrum all unserer Tätigkeiten stellen. Und indem wir durchgehend von Design über Produktentwicklung bis hin zu unserem Vertrieb eine allumfassende Kundenorientierung entwickeln.

Unsere „neue“ Fokussierung auf die KonsumentInnen bedeutet auch, dass wir uns kontinuierlich darum bemühen, ihre Bedürfnisse noch besser zu verstehen und herauszufinden, auf welche Art wir sie in den verschiedenen Kanälen und vor allem über unsere Handelspartner erreichen können. Als Resultat schaffen wir eine Mammut Markenwelt für die KonsumentInnen – mit dem Ziel, sie durchgehend in allen Vertriebs- und Kommunikationskanälen mit einzigartigen Erlebnissen, Produkten und Dienstleistungen zu versorgen. Wir kreieren ein Ökosystem für unsere Fans, KonsumentInnen, uns selbst und andere Stakeholder.

Was hat sich durch die Nutzung der socialPALS Plattform dabei geändert?

Die Zusammenarbeit mit socialPALS war eine sehr hilfreiche Möglichkeit, die lückenlose Kommunikation unserer Mammut Markenwelt auch bei den lokalen Händlern eins zu eins gewährleisten zu können. Besonders in dieser Gruppe war es bisher nicht immer möglich, den Wiedererkennungswert einer Kampagne unter Berücksichtigung unserer CI und anderer Vorgaben garantieren zu können.

socialPALS war hier die entscheidende Schnittstelle, die es auch Händlern mit wenig Social Media Kenntnissen leicht gemacht hat, das volle Potenzial unserer Kampagnen-Inhalte auszuschöpfen. Aus meiner Sicht haben dadurch die Zusammenarbeit und die Beziehung mit den lokalen Händlern enorm profitiert.

Durch die socialPALS Plattform ergab sich für uns ein neuer Blickwinkel in Bezug auf die stationären Verkaufskanäle. Dieser wird uns auch in Zukunft nützen, um mit maßgeschneiderten lokalen Kampagnen den Abverkauf unserer Produkte und Dienstleistungen noch erfolgreicher gestalten zu können.

Kann socialPALS dabei helfen, das Bewusstsein der Händler in Bezug auf Online-Marketing zu erhöhen?

Ich glaube, für viele der lokalen Händler ist das Online-Marketing bislang noch vergleichbar mit einer Expedition auf einen Achttausender. So ein Projekt erfordert viel Vorbereitung, Know-How und die passende Ausrüstung. Da ist es klasse, wenn man sich vor der Tour noch auf den ein oder anderen Tipp von den ortskundigen Sherpas verlassen kann. socialPALS ist für mich wie ein Sherpa im digitalen Marketing.

Durch positive Faktoren wie die Usability der Plattform, das gute Preis-Leistungs-Verhältnis der Werbeanzeigen und den ständigen Support bleibt der Händler auf dem Weg der Kampagne niemals allein und es entstehen so gute Erfahrungen mit den Tools.

Wenn die Expedition in die Welt des Online-Business die Erwartungen seitens der Partner erfüllt, zeigt sich anhand der Rückmeldungen, dass sie auch in Zukunft bereit sein werden, mehr ins Online-Marketing zu investieren. Als Einstieg in die digitale Welt ist socialPALS daher sicher hilfreich.

Nutzt ihr bereits andere Tools, um eure Händler mit digitalem Content zu versorgen? Warum ist die Nutzung von socialPALS trotzdem interessant für euch?

Bisher haben wir für die Bereitstellung der notwendigen Inhalte immer auf einen Mediaserver zurückgegriffen. Hier werden – wie bei den meisten anderen Marken auch – die einzelnen Produktbilder, Texte und Videos in Form von Download-Links zur Verfügung gestellt.

Normalerweise ist das Herunterladen und Einpflegen der Dateien natürlich kein Hexenwerk, aber zeitintensiv.

Damit daraus aussagekräftige Kampagnen auf den Kanälen des Händlers entstehen, ist es mit dem Herunterladen unserer Inhalte “leider” noch nicht getan. Und wenn die Partner über keine eigene Social-Media-Abteilung verfügen, bleibt aus Zeitmangel oder fehlendem Know-How ein Großteil der zur Verfügung gestellten Inhalte für den Sell-Out-Support ungenutzt. Genau an dieser Stelle wollten wir unseren Händlern entgegenkommen. Mit der Nutzung von socialPALS konnten wir sicherstellen, dass die genannten Faktoren für die Umsetzung kein Hindernis mehr darstellen.

Wie schwierig war es, socialPALS intern vorzustellen bzw. letztlich auch durchzusetzen?

Das Großartige an der Zusammenarbeit mit socialPALS war, dass wir bereits einige positive Referenzen von unserem Außendienst und anderen Marken als Beispiel anbringen konnten. Daher war es nach den ersten internen Gesprächen, in denen das Potenzial innerhalb der Zusammenarbeit skizziert wurde, schnell beschlossene Sache. Schließlich wollten wir bei der Umsetzung und dem Onboarding nicht unnötig Zeit verlieren und haben stattdessen Nägel mit Köpfen gemacht.

Besonders gefreut haben mich die ersten Rückmeldungen von unserem Außendienst. Viele unserer Partner waren schon als sie erste Details gehört hatten, an der Teilnahme an der Kampagne interessiert. Diesen Enthusiasmus hat man in der Konzeption ein Stück weit gespürt und auch in die Umsetzung mitgenommen.

Wie groß war der Aufwand bei euch intern, um die Kampagne auf- bzw. umzusetzen?

Zunächst haben wir uns die Zeit genommen, um zu dritt eine Einschätzung zu den Chancen und dem vermeintlichen Potenzial innerhalb der Nutzung zu treffen — das war der größte Aufwand. Danach haben wir uns im Team schnell darauf verständigt, dass eine Person für die Durchführung vollkommen ausreicht.

Die Nutzung der Plattform ist intuitiv, sofern einem die Grundzüge im Bereich des E-Commerce nicht völlig fremd sind. Wobei selbst in diesem Fall bin ich mir sicher, dass eine schnelle Hilfe und Unterstützung durch socialPALS gewährleistet ist. Ich habe in meinem vorherigen Job schon häufiger mit Online-Anzeigen und Kampagnen zu tun gehabt und halte den Aufwand bei der Erstellung der Kampagne im Verhältnis zum Output für ziemlich gering. Ich denke, dass hier auch eine der großen Stärken der Plattform steckt. Wahrscheinlich würde es jeder hinbekommen, da es nach den ersten Klicks und der Einführung fast selbsterklärend ist.

Wie schwer war es, die Händler zum Mitmachen zu motivieren und wie hat euch socialPALS dabei unterstützt?

Für uns war es nicht kompliziert, die Händler von einer Teilnahme zu überzeugen. Ein großer Vorteil war sicher die Auswahl unseres Contents. Der Launch einer neuen Eiger Extreme Kollektion ist immer etwas Besonderes. In Kombination mit eindrucksvollen Bildern und Texten, die atemberaubende Eindrücke von Expeditionen im Eis lebendig werden lassen, ist es ein ansprechendes Thema. Allerdings auch eines, welches durch die Exklusivität beziehungsweise den Preispunkt bei kleineren Händlern von einer zusätzlichen Bewerbung profitiert.

Wenn man die Ansprechpartner der jeweiligen Händler jedoch zum Onboarding nicht erreicht, nützen einem auch die stärksten Inhalte wenig. Um die Kampagne dementsprechend zeitnah an den Start bringen zu können, war socialPALS in diesem Bezug durch das aktive Zugehen auf unsere Partner und die ständige Erreichbarkeit bei Rückfragen eine wichtige Schnittstelle.

Wie geht es mit MAMMUT und socialPALS weiter? Gibt es schon Pläne für weitere Kampagnen?

Ich glaube es liegt fast in der Natur eines Marketeers, ständig neue und wilde Ideen für die Umsetzungen von Kampagnen zu haben. Wie es konkret weitergeht, wird sich noch zeigen.
Sicher ist, dass wir durch die Nutzung der Plattform eine neue und effiziente Option für die Ausspielung hinzugewonnen haben. Ich freue mich auf zukünftige Projekte, die sich auch wieder mit socialPALS umsetzen lassen.

Melina, vielen Dank für das Interview!

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